Das Wichtigste kurz erklärt

Auch die kleinsten Teile in uns haben Wellen-Charakter und strahlen daher unterschiedliche Energie aus

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Wel­le-Teil­chen-Dua­lis­mus

Gemäß den Er­kennt­nis­sen der Quan­ten­phy­sik haben alle Ma­te­rie­teil­chen so­wohl Wel­len- als auch Teil­chen­cha­rak­ter. Das be­deu­tet, jede Sub­stanz – so auch jede Zelle, jeder Kör­per­teil, aber auch Viren, Bak­te­ri­en, Pol­len, To­xi­ne etc. – hat eine elek­tro­ma­gne­ti­sche Ab­strah­lung. Jede Sub­stanz hat je nach Be­schaf­fen­heit eine ganz be­stimm­te ty­pi­sche Wel­len­län­ge oder Fre­quenz mit einer ganz in­di­vi­du­el­len Cha­rak­te­ris­tik. Man be­zeich­net dies auch als Fre­quenz­mus­ter.

Zel­len kom­mu­ni­zie­ren mit­ein­an­der

Wir leben im Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und In­for­ma­ti­ons­zeit­al­ter und es ist an der Zeit, sich der Tat­sa­che be­wusst zu sein, dass der Kör­per nur funk­tio­nie­ren und re­gu­lie­ren kann, weil im Kör­per Kom­mu­ni­ka­ti­on und somit ein In­for­ma­ti­ons­aus­tausch zwi­schen den Zel­len statt­fin­det. Die Bio­pho­to­nen­for­schung geht davon aus, dass Zel­len mit­tels „Licht­blit­zen“ mit­ein­an­der kom­mu­ni­zie­ren (Pho­to­nen­ab­strah­lung). Sie tau­schen über be­stimm­te Fre­quen­zen In­for­ma­tio­nen aus.
In einem ge­sun­den Kör­per funk­tio­niert die­ser In­for­ma­ti­ons­aus­tausch un­ge­hin­dert. So kann jede Zelle bzw. jeder Kör­per­teil seine Auf­ga­be er­fül­len.

Be­las­ten­de Ein­flüs­se oder Sub­stan­zen kön­nen die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Zel­len be­hin­dern

Wenn nun stö­ren­de Sub­stan­zen (Gifte, Viren, Bak­te­ri­en usw.) oder be­las­ten­de Strah­len auf den Kör­per ein­wir­ken, kön­nen diese die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Zel­len be­hin­dern.

Ge­stör­te Zell­kom­mu­ni­ka­ti­on kann or­ga­ni­sche Ver­än­de­run­gen zur Folge haben

Ist die Kom­mu­ni­ka­ti­on zwi­schen den Zel­len ge­stört, wird na­tür­lich auch die Ar­beit der Zel­len be­hin­dert, was sich mehr oder we­ni­ger schnell erst durch un­kla­re Be­find­lich­keits­stö­run­gen, Leis­tungs­schwä­che, chro­ni­sche Mü­dig­keit und spä­ter auch durch or­ga­ni­sche Ver­än­de­run­gen und ent­spre­chen­de Sym­pto­me zei­gen kann.
Sym­pto­me tre­ten häu­fig dort auf, wo be­reits – oft auch erb­mä­ßig be­dingt – eine Schwä­che vor­han­den ist.

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Be­las­tun­gen in­di­vi­du­ell und prä­zi­se fest­stel­len

Die ex­tra­zel­lu­la­re Flüs­sig­keit des Kör­pers ist nicht nur das Nähr­me­di­um der Zel­len. Sie dient auch als „Son­der­müll­de­po­nie“ für be­las­ten­de Stof­fe, wenn die Aus­lei­tungs­or­ga­ne wie z.B. Leber/Galle, Niere, Darm etc. über­las­tet sind. Da Was­ser au­ßer­dem ein op­ti­ma­ler In­for­ma­ti­ons­spei­cher ist, wer­den hier aber auch die In­for­ma­tio­nen der be­las­ten­den Sub­stan­zen ab­ge­spei­chert. Die­ser Be­reich ist den la­bor­tech­ni­schen Ver­fah­ren nicht leicht zu­gäng­lich.
Auf der bio­phy­si­ka­li­schen Ebene kön­nen sol­che Be­las­tun­gen meist sehr schnell und schmerz­los ge­tes­tet wer­den. Das Bicom Gerät bie­tet hier eine wert­vol­le Hil­fe­stel­lung. So kann in vie­len Fäl­len her­aus­ge­fun­den wer­den, wel­che Be­las­tun­gen beim Pa­ti­en­ten zu ge­sund­heit­li­chen Stö­run­gen füh­ren kön­nen (z.B. Bak­te­ri­en, Viren, Elek­tro­smog, Zahn­werk­stof­fe, All­er­ge­ne usw.).

Funktionsweise BICOM Bioresonanz

 

Die körpereigene Regulation kann durch die BICOM Bioresonanztherapie in beträchtlichem Masse unterstützt und gefördert werden. Die festgestellten Belastungen werden über das BICOM Gerät mit den passenden Frequenz-mustern behandelt. Die Kommunikation zwischen den Zellen kann wieder ungehindert fliessen.